Klassifikation & Synonyme

Botanischer Name: Copaifera officinalis
INCI
Synonyme: Copaiva, Copaiba-Öl, Kopaiba, Kopaiva, Cupayba, Copaiva-Balsam
Englisch: –

Familie: Fabaceae (Hülsenfrüchtler)

Herkunftsländer: USA, Brasilien

Duft

Duftnote: Basisnote
Duftprofil: warm, balsamisch, süß, würzig

Gewinnung des Ätherischen Öls

  • Wasserdampfdestillation des Harzes

wichtige Inhaltsstoffe

  • 3,8% alpha-Copaen
  • 3,2% trans-alpha-Bergamoten
  • 66,3% beta-Caryophyllen
  • 6,9% alpha-Humulen
  • 3,9% Germacrene
  • hoher Anteil an Beta-Caryophyllen (BCP)

Merkmale

Wirkungen

  • antibakteriell (Streptokokken)
  • antimykotisch
  • analgetisch

Wirkungen auf Haut & Haar

  • verbessert die Elastizität der Haut
  • hilft effektiv bei Wundheilung

traditionell

  • Bewältigung alter seelischer Wunden und Traumata
  • beruhigt, zentriert und führt in die eigene Mitte
  • Im Rahmen von Meditation wirkt es harmonisierend auf die Nerven und fördert gedankliche Reisen in die Vergangenheit.
  • hilft, sich der eigenen Funktionsweise, der Mechanismen, der Konditionierungen und der Werturteile bewusst zu werden
  • ermöglicht eine Selbstkritik, die sowohl objektiv als auch konstruktiv ist
  • stimuliert Sinnlichkeit, Emotionalität, Kreativität und Vitalität
  • wirkt beruhigend und ausgleichend

nach Indischer Medizin / Ayurveda

  • heilt und aktiviert das 2. Chakra (Svadhisthana)
  • Feuer & Erde
  • Vata & Pitta –

nach TCM

Funktionskreis:
Element:

Indikationen

Haut

  • zur Behandlung von infizierten Wunden sein kann, z.B. bei Antibiotika-resistenten – gram-positiven Stämmen
  • Schuppenflechte (Psoriasis)
  • Akne
  • Narbenverhärtung
  • Hämorrhoiden
  • Schwangerschaftsstreifen
  • hartnäckige Hauterkrankungen

traditionell

Toxizität

bewährte Kombinationspartner

Bezugsquellen

Quellen, Links & Literatur

[01]

Copaiba (Copaifera officinalis)
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